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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
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für die geschnittenen Schmucksteine (Gemmen).
Die Zeit der mykenischen Kultur. - Die Stämme der Griechen. Die Blüte der mykenischen Kultur beginnt wahrscheinlich in der Zeit des 15. Jahrhunderts v. Chr. und hatte eine starke Zunahme der Bevölkerung zur Folge, welche
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6% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
Die hellenische Kunst |
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eine starke Verwandtschaft mit den altitalischen Stämmen aufweist und wahrscheinlich zu diesen engere Beziehungen hatte. Diese Gruppe, welche die Dorier genannt wird, war von der mykenischen Kultur wenig berührt worden, aber kriegstüchtig und volkreich
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6% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0086,
Die hellenische Kunst |
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vermengten.
Mykenische Kultur. Diese Vermischung war die Grundlage für die Entwicklung einer bedeutsamen Kultur und
^[Abb.: Fig. 84. Das Löwenthor von Mykenai.]
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5% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0088,
Die hellenische Kunst |
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mit Aegypten und dem Osten, durch die Phöniker vermittelt, entstand. Die mykenische Kultur und Kunstübung zeigt daher bei stark ausgeprägter Eigenart doch auch bedeutsame fremde Einflüsse.
^[Abb.: Fig. 86. Die Vorderseite des Poseidontempels zu Pästum
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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, Beiträge zur Kenntnis der griechischen Kuppelgräber (Programm des Friedrichs-Gymnasiums zu Berlin, 1887). Die zweite Gattung von Resten der mykenischen Kultur sind die Palastbauten von Tiryns und Mykenä. Die erstern sind seit Schliemanns großer
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5% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Die hellenische Kunst |
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83
Die hellenische Kunst.
Kunstübung, welche mit dem Namen der "mykenischen" bezeichnet zu werden pflegt, nach der Stadt Mykenai (in Argolis), welche damals ein glanzvoller Herrschersitz war. Zeugnisse dieser Kultur finden sich aber nicht nur
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0352,
Griechische Kunst |
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einsetzte, lag für sie die mykenische Kultur in ferner Vergangenheit. Der weite Abstand und die Verschiedenheit zeigt sich am bestimmtesten darin, daß der mykenischen Baukunst der Grundgedanke der griechischen, der säulengetragene Tempel, fehlte. Aber
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0179,
Vasen |
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, Purpurschnecken und Muscheln verschiedener Art. Wie in den Gefäßformen, so zeigt sich in den Ornamenten eine besondere Vorliebe für die geschwungene Linie. An allen Stätten der mykenischen Kultur, außer in Mykenä an der ganzen Ostküste Griechenlands
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0351,
Griechische Kunst |
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: Bildnerei. Ferner die Tafel: Skulpturen aus dem Ostgiebel des Parthenon.)
Die ältesten Kunstdenkmäler auf griech. Boden, aber nicht die ältesten Denkmäler der griech. Kunst überhaupt sind die mykenischen Altertümer. Sie sind die Zeugen einer in sich
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Trojanbis Trollhättan |
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. Immerhin ist auch die in das dritte
Jahrtausend zu setzende zweite Stadt wichtig, sofern sie in ihren Bauten, Vasen und Schmucksachen eine neue eigene Kultur, die trojanische
bietet, deren Spuren wie die der mykenischen auch sonst in den
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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von außen darstellte. Die neuesten Funde geben der ältesten Tradition recht, welche z. B. in der Argolis eine ägyptische Kolonie annahm. Die mykenische Kultur, deren Blüte vor die Dorische Wanderung fällt, zeigt sich in einigen Punkten
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
Archäologische Litteratur (1885-90) |
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zur Topographie« von Pomtow (1889); über Theben ein Programm von Fabricius (1889); über Olympia ein französisches Prachtwerk: »Restauration d'Olympie«, von Laloux und Monceaux (1889). Über Mykenä und seine Kultur erschien das wichtige Werk
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Kunstgewerbliche Ausstellungenbis Kuppelgräber in Griechenland |
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hat die ganze Kultur den Namen der Mykenischen erhalten.
Die Gräber sind alle unterirdisch und nieist in den natürlichen Abhang eines Felsens oder eines Erdhügels hineingebohrt. Es gibt eine Unzahl kleiner, von ärmern Leuten benutzter Gräber
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1000,
Athen (Geschichte) |
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Polytechnikum mit der Sammlung mykenischer Altertümer und dem Museum der Archäologischen Gesellschaft, das Rhizarion (geistliches Seminar), einen Archäologischen Verein, dessen reiche Altertümersammlung sich im Gymnasion Varvakion befindet, und mehrere
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
Kuppelgräber in Griechenland (Ausgrabungen) |
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Vorraum auf schmälerm Wege in den eigentlichen Grabraum überleitet. Dieser Thürgang wird das Stomion (Mundstück) genannt und ist an dem größten mykenischen Grabe 5 m lang, 3^2 m breit und nur von zwei Steinen bedacht, welche seitwärts noch sehr tief
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
Troja (Schliemanns Ausgrabungen; Nekropolenstreit) |
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übereinander liegenden Schichten einer Kultur mit gleicher Aufmerksamkeit. Wer also eine menschliche Niederlassung oder auch eine geologische Schichtung, ^
die sich im Laufe der Zeit allmählich erhöht hat, wissenschaftlich ausgraben will, muß gerade
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Ohrkatheterbis Oidipus |
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. Ohrenkrankheiten.
Ohrringe, ein seit uralter Zeit vorkommender Schmuckgegenstand. Bei den alten Ägyptern waren sie scheiben- oder radförmig, oder bildeten Gehänge; in Vorderasien (2 Mos. 32, 2) ebenso wie an den griech. Stätten der mykenischen Kultur
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